Der express 3-4/2021 ist erschienen!

Was Ihr hier in den Händen haltet, dürfte, wenn das Redaktionsgedächtnis uns keinen Streich spielt, die erste express-Ausgabe im Umfang von 24 Seiten sein. Die Stammkundschaft weiß ja: Wir machen zweimal im Jahr eine Doppelnummer mit etwas erweitertem Umfang. Möge dieses extra-dicke Heft Euch also weit über den 1. Mai hinaus tragen, bis wir uns mit Nr. 5 zurückmelden.

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Der express 2/2021 ist erschienen!

wir freuen uns, dass wir in unserer Februar-Ausgabe, die ja bis zum 8. März und darüber hinaus reichen muss, ein ganz feines feministisches Potpourri in unserem bescheidenen Blättchen präsentieren können: Yanira Wolf hat für uns mit drei Aktivist:innen des Frauen*streik-Bündnisses aus Jena gesprochen (S. 6), Torsten Bewernitz mit Organizer:innen über Geschlechterverhältnisse im Organizing (S. 5), Uwe Fuhrmann schenkt uns im Vorabdruck ein Kapitel über Paula Thiede und die feministische Aneignung einer Schlüsselposition zur Steuerung des ›Arbeitsmarkts‹ (S. 14) und analyse und kritik-Redakteurin Nelli Tügel hat für uns einen Blick in Heather Browns »Geschlecht und Familie bei Marx« geworfen (S. 16).

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Der express 1/2021 ist erschienen!

Entgrenzung von Zeit und Raum? Von Arbeit und Leben? Kein Haltegriff mehr im Universum? Zumindest eine Grenze ist spurlos an (den meisten aus) der Sitzredaktion vorbeigegangen – die Datumsgrenze. Wir haben sie nicht vermisst, weil wir sowieso ein angespanntes Verhältnis zu Grenzen haben und einen Mangel an solchen nicht beklagen werden – dennoch wünschen wir Euch und uns allen – innerhalb der Grenzen des bekannten Universums – ›natürlich‹ ein besseres Neues.

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