express 4/2024 erschienen!

Geneigte Leserinnen und Leser,

großspurig haben wir im letzten express angekündigt, dass euch im April eine Doppelnummer erwartet, denn im Mai wird kein express erscheinen, da haben wir anderes zu tun: Unter anderem findet ihr uns, wie unter »Dringliches« zu lesen, bei einer Podiumsdiskussion zum Thema »Gewerkschaften und Antifaschismus« und in Mannheim bei der Anarchistischen Buchmesse. Außerdem könnt ihr auf express-afp.info sehen, dass wir fleißig an der Home­page rumrödeln. Und wer versucht hat, uns im Büro anzurufen, weiß vielleicht auch: Wir müssen auch mal an der Telefonanlage rumschrauben – momentan sind wir telefonisch kaum erreichbar, aber wir arbeiten dran. Ein Teil der Redaktion recherchiert dann aber auch in Übersee, ob es stimmt, was man hört aus dem »Land of the Free« …

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express 3/2024 erschienen!

Wir haben die Kurve noch bekommen zu einem express, der einerseits die komplexeren weltpolitischen Aspekte aufnimmt – etwa die (zwangsläufig gekürzten) Leserbriefe zum Beitrag Renate Hürtgens im express 2/2024 sowie den Veranstaltungsbericht Bernd Gehrkes zum Thema Ukraine und das endlich fertiggestellte Interview mit Oskar Negt – und andererseits die wichtigen aktuellen gewerkschaftlichen und betrieblichen Themen fokussiert: die mal wieder aufkeimende Diskussion um Einschränkungen des Streikrechts, die laufenden oder gerade beendeten Tarifrunden im öffentlichen Nahverkehr, Luftverkehr und öffentlichen Dienst in Hessen und – hier schließt sich der Kreis – die Ideen der IG Metall zur Rüstungsindustrie. [Weiter im Link]

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Der express 9/2021 ist erschienen!

Zum jetzigen Zeitpunkt stehen wir fünf Tage vor der Bundestagswahl; wenn der express in euren Briefkästen liegt, ist die Wahl schon Schnee von gestern. Es ist also schwer für uns, zu diesem aktuellen Thema zu berichten. Noch viel spannender als die Bundestagswahl (wer wohl mit wem hinterher?) finden wir es aber, wie denn eigentlich die Berliner:innen zum Thema Deutsche Wohnen & Co Enteignen abstimmen.

Das eine wie auch das andere werden wir in einer der kommenden Ausgaben noch ausgiebig kommentieren und aufarbeiten. Dass wir mal wieder – wie traditionell schon immer – »zwischen den Stühlen« sitzen, nur diesmal zeitlich, macht nicht viel aus, weil sich unser in der letzten Ausgabe geäußertes »Gefühl« natürlich bestätigt hat.

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