express 09/2022 erschienen!

Der express versucht sich nicht in Kaffeesatzleserei, sondern wir konzentrieren uns – gerade erst aus der wohlverdienten Sommerfrische zurückgekehrt – auf das, was bisher geschah, denn das Jahr 2022 war so arm an sozialen Bewegungen nicht: Weiterhin beschäftigen uns die Streikbewegungen in Soziales und Erziehung (S. 11) und in den Krankenhäusern (S. 4) sowie eine »wilde«, migrantisch geprägte Streikaktion in Hamburg (S. 10). Die Bewegung im Hostel Wombat’s (S. 6) ist zwar schon etwas länger her, aber gerade für alle anregend, die das Potential von Betriebsräten (dazu auch S. 8) in solchen Hipster-Unternehmen ausloten wollen….

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express 06/2022 erschienen!

Katerstimmung in der Redaktion? Es fühlt sich ein wenig so an, obwohl wir doch unser gerade »offiziell« begangenes Jubiläum noch gar nicht gefeiert haben. .

Das haben wir, wie schon öfter erwähnt, am 8. Oktober mit euch vor. So langsam konkretisieren sich unsere Pläne, eine erste und ausführliche Einladung findet ihr in dieser Ausgabe (S. 12).

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express 05/2022 erschienen!

Wir sind zufrieden. Wenn alles gut geht, liegt Euch hier eine rundum gelungene Jubiläumsausgabe vor – finden wir. »Eigenlob stinkt« sagt der Volksmund eigentlich, aber wir haben unsere Gründe: Sowohl die von express-Redakteur Torsten Bewernitz durch­geführte Befragung zum aktuellen Stand des Betriebsaktivismus im Auftrag der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt (S. 6–8) als auch persönliches Feedback zu den letzten Ausgaben legen vor allem ein Bedürfnis von euch, geneigte Leserinnen und Leser, nahe: Kern des express ist der Betriebsspiegel. Und der ist in dieser Ausgabe endlich mal von der Menge wie auch von der Branchenvielfalt her so, wie er sein sollte: Wir haben Kurzberichte aus den Betrieben zu den Betriebsratswahlen gesammelt (S. 9–10), wohl wissend, dass die Betriebsratswahlen noch nicht vorbei sind: Eine Gesamtbeurteilung wird in diesem Sommer noch folgen. […]

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express 04/2022 erschienen!

Krieg, Krise und Corona lassen uns in diesen Tagen durchaus in einem redaktionellen Dissenz zurück. Dass wir diesen aushalten, liegt daran, dass wir ihn eben nicht, weder traditionell noch heute, in Glaubenssätzen ausdrücken, sondern zweifelnd und fragend voranschreitend. In diesem Sinne verbleiben wir mal wieder »zwischen den Stühlen« und wünschen eine ebenso fragende und zweifelnde, aber vielleicht gerade deswegen ein wenig erbauliche Lektüre! […]

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